Dienstag, 5. November 2013

Wie ich eine kranke, schwimmende Wasserratte wurde...

Na, Ihr habt Euch wahrscheinlich schon gefragt, ob es mich überhaupt noch gibt, oder? Das kann ich getrost mit JA beantworten, auch wenn Ihr schon eine Weile nichts von mir gehört habt. Ihr werdet es kaum glauben, aber auch ich werden nun ein Opfer des Alltags. Ich habe Termine, mittlerweile Essenszeiten und mein sonstiges Tun. Da muss man sich dann erst mal etwas Zeit freischaufeln um Euch mal wieder was aus meinem Leben zu berichten. Zum Beispiel: Habe ich Euch schon mal erzählt, was ich für ein guter Schwimmer bin? Wenn meine Mama mich festhält, kann ich Bahnen ziehen bis ins Unendliche ohne ins Schwitzen zu kommen, das übernimmt dann meine Mama. 

Wasserratte Alfons

Aber ich bin nicht nur in Schwimmhallen der Beckenheld. Auch Zuhause habe ich das Element Wasser fest im Griff. Manchmal geh ich sogar mit meinem Papa in die Badewanne und passe auf, dass er nicht untergeht. 

FKK im Bad

Ansonsten stand die letzte Zeit ganz im Sinne der Familie. Ich habe sie alle gesehen: Meine Omas, meine Opas, meine Onkel und Tanten, meine TickTackOmas und Mama und Papa natürlich, die sehe ich ja so wie so jeden Tag.

Opa Tobs & Ich

Meine Omama und Opa Franky hatten zwei Wochen Urlaub und sind erstmal zu uns gekommen. Da haben wir uns eine schöne Zeit gemacht, haben die letzten Sonnenstrahlen genossen und waren zusammen schwimmen. 

Urlaubsgrüße aus Neuliebel

Und um zu sehen wie schön es noch in Neuliebel ist, hier eine kleines Bild von mir uns meiner Mama aus unserem Garten.
Mama hat mich im Gepäck ;)

Danach ging es dann nach Frankfurt, ein bisschen Urlaub machen. Ach, dass war schön. Endlich habe ich mal wieder Fiete und Lotta gesehen. War bei meinem Omchen Mittag essen und habe mit meinem Onkel Robby Blödsinn gemacht. 

Robby flüstert mir schweinische Sachen ins Ohr

Ein Highlight war, als Oma Sigried, Opa Helmut und Oma Monika zum Cafe vorbeikamen. Da gab es wohlschmeckenden Kuchen, Kaffee und mal wieder eine extra Portion Spass für mich!

Mein Opa, der Alfonsflüsterer

Ach ich hab noch gar nicht erzählt, dass meine Uroma Friedel zwischendurch noch Ihren 75ten Geburtstag gefeiert hat. Da gab es ein schönes Fest. Theo und Helene waren auch zu Besuch da und wir haben uns eine schöne Zeit gemacht. 

Im Kreise der Familie

Alle waren sie da, so besinnlich. Ja, ich habe gehört, Weihnachten soll auch so sein. Da bin ich ja mal auf mein erstes Weihnachtsfest gespannt. Träum!

einfach gemütlich

So schön es in Frankfurt auch war, leider hat es mich voll erwischt und ich bin erst mal richtig krank geworden. Das erste Mal für einen kleinen Gnom wie mich. 

Gut verpackt unter Mamas Mütze

Zurück in Neuliebel mussten wir erst einmal zum Arzt, der hat dann die Diagnose Magen-Darm-Infekt und Bronchitis gestellt. Da gabs dann ein Inhaliergerät auf Rezept und jetzt sitz ich zwei Mal am Tag mit Atemmaske rum, wo komische Luft rauskommt. Aber macht Euch keine Sorgen, mir gehts schon viel besser!

Ein Apfel am Tag und der Arzt fährt nach Prag

Und wie es nach so doofen Krankheiten immer ist, es passiert was Großes! Der erste Zahn ist seit gestern zu sehen. Und ich kann Euch sagen, dass ist kein Zuckerschlecken. Zähne kriegen heißt Schmerzen haben, heißt Rumjammern, da können meine Eltern gerade ein Lied von singen. Aber das wird auch vorbeigehen.

Meine Beiden <3

Jetzt hab ich Euch erstmal wieder die Taschen vollgehauen. Jetzt muss ich ins Bettchen, dass ist seit heut übrigens auch ein neues. Ich bin mal gespannt, wie sich die erste Nacht schläft. Aber so schön wie Papa, dass abgeschliffen und geölt hat, schläft es sich garantiert vorzüglich. Eine Gute Nacht, Ihre Lieben!

Schnorchel Schnorch, 
Eure Schlafmütze Alfons

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